Zwei Menschen. Zwischen ihnen eine Waschmaschine.
Einer der beiden steckt den Kopf in die Maschine und
hofft so, im Inneren eine Lösung zu finden.
Lösung wofür? Dafür, dass sie nicht wissen,
wie sie von hier wegkommen, aber auch nicht wissen,
wie sie hierhergekommen sind. „Was machen wir hier?“,
fragt der eine den anderen.
Eine befriedigende Antwort auf diese und ähnliche
Fragen gibt es nicht, dafür aber reichlich Wortspiele,
Sprachverwirrungen und absurde Spässe und
das nicht nur wegen dem schrägen Text.
"Wasser", die surreal-lustige Geschichte zweier Menschen,
die nach einer Lösung suchen, entstand im Rahmen des
Förderprogramms
„FORUM-Text“ der Universität Graz.
KUNST UND DRAMA ist von Katerina Cerná autorisiert
worden, ihr Stück zur Deutschen Erstaufführung zu bringen.
Es spielen:
Mensch 1: Roland Eugen Beiküfner
(Themenkunstverein e.V. )
Mensch 2: Frank Dienemann
(1. Vorsitzender TEMPO100)
Musik: James Michel
(The goho Hobos)
Regie: Friederike Pöhlmann-Grießinger
(KUNST UND DRAMA)
Regieassistenz: Christian Kern
(Wir sind Film e.V.)